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Einsatz Nr. 046 - LKW Brand


Datum: 22.03.2023
Alarmzeit: 15:00 Uhr
Einsatzende: 23:33 Uhr
Einsatzort: BAB3, Richtung Würzburg, km 265
Eingesetzte Kräfte TLF 16/25
TLF 4000
RW 2
LF 16/12
ELW
GW-T
MTW
KdoW
StLF 10/6 Bettingen
WLF mit AB Wasser Bad Mergentheim
WLF mit AB Wasser/Schaum Bad Mergentheim
KBM
FF Helmstadt
FF Waldbrunn
FF Marktheidenfeld

Um 15:00 Uhr wurden die Abteilungen Bettingen und Stadt der Freiwilligen Feuerwehr Wertheim zusammen mit den bayrischen Kollegen zu mehreren brennenden LKWs auf die Autobahn alarmiert. Nachdem sich die Lage konkretisierte, wurden direkt 2 WLF mit Wasser aus Bad Mergentheim nachgefordert. Es stellte sich heraus, dass 4 LKW nach einem Verkehrsunfall brannten, 3 davon direkt in Vollbrand. Die Brandbekämpfung wurde direkt von mehreren Seiten mit Atemschutztrupps und dem Wasserwerfer des TLF 4000 eingeleitet. Die starke Rauchentwicklung und die hohe Brandlast erschwerten die Löscharbeiten. Es musste zügig ein Pendelverkehr eingerichtet werden um genügend Wasser vor Ort zu haben. Mit mehreren Schaumangriffen gelang es schließlich die LKW abzulöschen. Um alle Stellen ablöschen zu können, musste aber abgewartet werden, bis die Bergeunternehmen die LKW trennte und die Ladung ablud, weshalb sich der Einsatz bis in die späten Abendstunden hin zog.

Pressemeldung der Polizei zu diesem Einsatz:
Sattelzug fährt auf Abschleppfahrzeug auf und fängt Feuer – Zwei Sattelzüge und zwei Lkw werden ein Raub der Flammen
HELMSTADT, LKR. WÜRZBURG. Aus bislang ungeklärter Ursache ist am Mittwochnachmittag ein Sattelzug auf der A 3 auf ein Abschleppfahrzeug aufgefahren und in Brand geraten. Die Pannendiensthelfer waren gerade damit beschäftigt, einen Pannenlastwagen für das Abschleppen vorzubereiten. Ein Mitarbeiter kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Ein Kollege des Mannes sowie der Unfallverursacher erlitten leichtere Verletzungen und kamen ebenfalls in ein Krankenhaus.
Rund eine Million Euro Sachschaden, zwei ausgebrannte Sattelzüge und Lastwagen sind das Ergebnis eines folgenschweren Verkehrsunfalls auf der A 3. Der 54-jährige Fahrer des Sattelzuges befuhr gegen 15:00 Uhr die Autobahn in Richtung Würzburg und kam aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von seinem Fahrstreifen ab und kollidierte mit einem Abschleppfahrzeug auf dem Seitenstreifen. Zu diesem Zeitpunkt bereiteten Mitarbeiter eines Abschleppunternehmens einen Lastwagen aufgrund eines technischen Defekts für das Abschleppen vor. Gleich nach dem Zusammenstoß brach an der Sattelzugmaschine ein Feuer aus und griff auf den gesamten Sattelzug über.
Bereits beim Eintreffen der alarmierten Feuerwehren standen die zwei Sattelzüge sowie die Lastwagen des Abschleppunternehmens in Vollbrand. Insbesondere die Beladung mit 23 Tonnen Kunststoffgranulat erschwerte die Löscharbeiten und sorgte für eine tiefschwarze Rauchsäule, die schon aus dem rund 15 Kilometer entfernten Kist sichtbar war. Ein Mitarbeiter des Abschleppdienstes, der sich zum Zeitpunkt des Aufpralls zwischen den Lastwagen befand, erlitt schwere Verletzungen, sein Kollege kam mit leichteren Verletzungen davon. Der Rettungsdienst brachte die Männer sowie den leichtverletzten Unfallverursacher nach der medizinischen Erstversorgung in ein Krankenhaus.
Für die Dauer der Löscharbeiten, Bergung der Unfallfahrzeuge und Aufnahme des Unfalls musste die Autobahn für rund drei Stunden in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Gegen 18:30 Uhr konnte die Autobahn in Richtung Frankfurt wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die Sperrung in Richtung Würzburg zog sich noch bis in die Abendstunden hinein, da sich die Bergung der vier ausgebrannten Fahrzeuge als sehr aufwendig erwies.
Am Einsatzort befanden sich neben dem Rettungsdienst und der Polizei die Feuerwehren aus Bad Mergentheim, Wertheim, Waldbrunn, Helmstadt und Marktheidenfeld unter Leitung des Kreisbrandmeisters.

 


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