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Einsatz Nr. 109 - Vu, eingeklemmte Person


Datum: 06.11.2010
Alarmzeit: 21:09 Uhr
Einsatzende: 23:26 Uhr
Einsatzort: BAB 3, Richtung Wü, km 272
Eingesetzte Kräfte VRW
TLF 16/25
RW 2
ELW
StLF 10/6 Bettingen
FF Helmstadt
FF Neubrunn

Um 21:09 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Helmstadt, Neubrunn und Wertheim zu einem Verkehrsunfall auf die A 3 alarmiert. Ein Geisterfahrer war im Baustellenbereich mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert. Die Insassen waren entgegen der Alarmmeldung nicht eingeklemmt. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet bis die PKW von einem Abschleppunternehmen abgeholt wurden. Desweiteren wurde die Fahrbahn grob gereinigt.

Pressebericht der Polizei Unterfranken zu diesem Einsatz:
Geisterfahrerunfall auf der Autobahn A 3
 
Helmstadt/Lkrs. Würzburg. Am Samstag Abend liefen kurz vor 21.00 Uhr in der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken die Notrufleitungen heiß. Es gingen etliche Mitteilungen von Verkehrsteilnehmern ein, die auf der A 3 in Richtung Nürnberg fuhren, dass ihnen zwischen den Anschlussstellen Wertheim und Helmstadt ein Geisterfahrer entgegenkommt.
Eine sofort abgesetzte Verkehrswarnfunkmeldung konnte nicht verhindern, dass es gute fünf Minuten nach der ersten Geisterfahrermitteilung zu einem Unfall im Baustellenbereich auf der Richtungsfahrbahn Nürnberg kam. Der Falschfahrer war mit seinem Pkw VW Bora mit einem entgegenkommenden Kleintransporter der Marke Ford Transit zusammengestoßen.
Entgegen den ersten schlimmsten Befürchtungen waren die Unfallfolgen dann doch glücklicherweise relativ gering. Der 74-jährige Geisterfahrer aus dem Raum Oberfranken und seine 73-jährige Ehefrau erlitten offensichtlich keine größeren Verletzungen und wurden zur Untersuchung ins Krankenhaus Wertheim gebracht. Der 62-jährige Transporterfahrer aus Mittelfranken sowie seine mit ihm fahrende 28-jährige Tochter wurden an der Unfallstelle ambulant behandelt. Eine Einlieferung in ein Krankenhaus war aus medizinischer Sicht nicht notwendig.
Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Autobahn war bis 22.45 Uhr in Richtung Nürnberg komplett gesperrt, in Richtung Frankfurt konnte der Verkehr auf dem rechten Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeifließen.
Die näheren Umstände, wie es zu der Geisterfahrt kam, welche Verletzungen die Unfallbeteiligten im einzelnen davontrugen und welche Schäden genau entstanden sind, muss noch ermittelt werden. Verkehrsteilnehmer, die durch den Falschfahrer gefährdet wurden, werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried, Tel.: (0 93 02) 910-130, in Verbindung zu setzten.


Link zur kompletten Galerie

 


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